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Leidenschaft für eine fantastische Stadt

Quellen des Llobregat (nahe Berga)

Mitten in der Natur und auf 1.200 m Höhe entspringt einer der wichtigsten Flüsse Kataloniens, der Llobregat, dessen Quellen man bewundern kann. Sie sind aufgrund ihrer Spektakularität einen Besuch wert, und dies vor allem im Frühling, wenn sie dank des Schmelzwassers und des Regens am schönsten sind.

Auch ein Besuch im Touristendorf Castellar de N’Hug lohnt sich. Es ist zudem bekannt für den berühmten Schäferhundwettbewerb, der hier jedes Jahr im August stattfindet.

Adresse: In the town of Castellar de n’Hug.

Kirche Sant Vicenç von Rus (nahe Berga)

Sie steht in der Ortschaft Castellar de n’Hug im Gebiet Berguedá.

Sie besteht aus einem einzigen Schiff mit einem Tonnengewölbe und einer halbrunden Apsis mit einem Halbtonnengewölbe. Sie wurde zu Beginn des 12. Jhs. im romanischen Stil erbaut. An der Südfassade befindet sich die Eingangstür mit einem unverzierten Rundbogen. Der Glockenturm besteht aus einem Glockengiebel mit zwei Öffnungen.

Adresse: In the town of Castellar de n’Hug.

Flusspark des Llobregat (nahe Berga)

Das Berguedá war in der Vergangenheit eine Region mit einer wichtigen Industriegeschichte, denn das Einkommen stammte hauptsächlich aus den Kohlenminen sowie aus der Textil- und der Zementindustrie. Heute ist diese Vergangenheit nur noch eine Erinnerung und ein historisches Erbe, das in den verschiedenen Bereichen besichtigt werden kann.

Anhand eines Besuchs der verschiedenen Siedlungen der Textilindustrie ist es möglich, dieses für den Industrialisierungsprozess, der in Katalonien ab der zweiten Hälfte des 19. Jh. im Gang war, typische Urbanisierungsmodell kennenzulernen und das Alltagsleben in jener Zeit nachzuempfinden.

Es ist in diesem Flussabschnitt zwischen Berga und Balsareny, wo der Textilsiedlungskomplex mit dem größten städtebaulichen, architektonischen und historischen Wert Kataloniens erhalten geblieben ist. Es handelt sich um eine einzigartige Konzentration von Industriesiedlungen mit gemeinsamen sowie einmaligen Elementen, so dass hier, wo tausende Personen lebten und arbeiteten, keine Siedlung gleich war wie die andere.

Adresse: Torre de l’Amo de Viladomiu Nou, Gironella

Kloster Sant Jaume de Frontanyà (nahe Berga)

Das Augustinerkloster Sant Jaume de Frontanyà steht im Zentrum des gleichnamigen Dorfes im Gebiet Berguedá. Es wurde im 11. Jh. erbaut, um die Gemeinschaft Sant Jaume Vell aufzunehmen, die sich oben auf dem Berg und in schlechtem Zustand befand.

Vom Kloster sind nur die einschiffige Kirche, drei Apsiden und das Querschiff erhalten.Das Schiff und die Arme des Querschiffes haben ein Tonnengewölbe. Über dem Schnittpunkt der beiden Schiffe thront eine achteckige Kuppel, die im Äußern ein zwölfseitiges Kuppelgewölbe bildet, das in dieser Epoche in Katalonien einzigartig war. Außen an der Fassade über der Eingangstür ist ein Rundfenster vorhanden. Der viereckige Glockenturm über der Hauptfassade wurde 1572 neu errichtet.

Adresse: In the village of Sant Jaume de Frontanyà.

Kirche Santa Maria de Aviá (nahe Berga)

Die Kirche Santa Maria de Aviá steht in der Ortschaft Aviá im Gebiet Berguedá.

Das romanische Bauwerk wurde Mitte des 12. Jhs. errichtet. Sie besteht aus einem einzigen Schiff mit einer Apsis mit ähnlicher Höhe und Breite wie das Schiff. Die Decke besteht aus einem Tonnengewölbe, das durch zwei Bögen verstärkt ist. Die Eingangstür besteht aus zwei Rundbogen. Der Glockengiebel hat zwei Öffnungen und von außen sind keinerlei Verzierungen zu sehen.

Adresse: In the town of Avià.

Kirche Sant Llorenç prop Bagá (nahe Berga)

Das Kloster Sant Llorenç prop Bagá liegt in einer Entfernung von 1 km zur Ortschaft Guardiola im Gebiet Berguedá.

Die erste im Jahr 983 geweihte Kirche hatte einen rechteckigen Grundriss mit drei durch Säulen getrennten Schiffen, einen Haupteingang an der Ostfassade und andere, seitliche Eingänge, die zu den Gebäuden des Klosters führten.

Im 11. Jh. fügte man zwei halbrunde Apsiskapellen zu den Seitenschiffen hinzu, deren Überreste bei den Ausgrabungen in den 1980er Jahren gefunden wurden.

Die wichtigste Renovierung fand im 12. Jh. statt.Zwischen den Apsiskapellen wurde ein rechteckiger Körper als Mittelapsis hinzugefügt, in der Mitte des Mittelschiffes eine Bühne und darunter eine Krypta gebaut, die über mehrere Treppen mit der Kirche verbunden war.

Nach weiteren Renovierungen im 18. und 19. Jh. blieb nur noch die Hälfte der ursprünglichen Kirche übrig. Sie hat einen viereckigen Grundriss, der in zwei Ebenen unterteilt ist: eine obere mit zwei Schiffen und eine untere mit drei Schiffen mit Kreuzgratgewölben.Die obere Ebene nutzte man für den Gottesdienst. Das Mittelschiff hat ein Tonnengewölbe und mehrere Rundbogenfenster.

Vom Kloster und den Gebäuden der Mönche sind nur noch Resten der Mauern und ihrer Strukturen vorhanden.

Adresse: A kilometre from the town of Guardiola de Berguedà.

Kirche Sant Quirze de Pedret (nahe Berga)

Die Kirche Sant Quirze de Pedret befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Cercs (Berguedà), wobei man über Berga zu ihr gelangt. Auf dem Weg dorthin muss man den Fluss Llobregat über die mittelalterliche Brücke Pedret, die sehr gut erhalten ist, überqueren.

Die ursprüngliche Kirche mit einem einzigen Schiff (dem aktuellen Mittelschiff) ist aus frühromanischer Zeit. Sie hat eine trapezoidförmige Apsis aus dem 9. Jh. mit einem Eingangstor auf der Westseite (heute nicht mehr vorhanden).Die Kirche wurde Mitte des 10. Jhs. auf drei Schiffe erweitert, und die beiden Seitenschiffe gehen in Apsiskapellen mit hufeisenförmigem Grundriss über.

Vom südlichen Schiff ist nur noch ein kleiner Abschnitt vorhanden; der Rest wurde im 13. Jh. durch einen Glockenturm, der einstürzte (möglicherweise aufgrund der Erdbeben im 15. Jh.), und durch eine gedeckte Vorhalle ersetzt, die die romanische Originalfassade aus dem 13. Jh. schützt.

Die Innenmauern des Mittelschiffs mussten im 11. Jh. verstärkt werden, da beim Übergang von der Frühromanik auf die Romanik das Giebeldach aus Holz durch das traditionelle Tonnengewölbe ersetzt wurde, das viel schwerer war.

Im Innern sind besonders die Malereien hervorzuheben, vor allem diejenigen in den Apsiden.

Adresse: In the town of Cercs.

Naturpark Cadí Moixeró und Pedraforca (nahe Berga)

Es ist einer der größten Parks Kataloniens, dessen Fauna und Flora eine großartige Vielfalt aufweist. Er ermöglicht es dem Besucher, auf seinen natürlichen, beschilderten und vorbereiteten Routen mit Brunnen und Picknickplätzen die Natur zu genießen. Auch die Büros des Parks kann man besuchen, wo man die Informationen mit audiovisuellen Medien noch vertiefen kann.

Im Park fallen besonders der Berg Pedraforca mit seinen 2.506 m Höhe auf. Wegen verschiedener Legenden ist er auch unter dem Namen Zauberberg oder Hexenberg bekannt. Der emblematische Ort und seine eigentümliche Gabelform machen ihn zu einem der originellsten Berge auf katalanischem Boden.

Adresse: La Vinya, 1, in the village of Bagà.

Stausee La Baells (nahe Berga)

Der Stausee La Baells ist Teil des Flusses Llobregat, der durch eine Staumauer in der Gemeinde Cercs entstand. Der Staussee erstreckt sich über die Gemeinden Cercs und Vilada im Gebiet Berguedá.

Er hat zum Zweck, das obere Einzugsgebiet des Flusses Llobregat zu regeln, das Stadtgebiet von Barcelona mit Wasser zu versorgen und Strom zu erzeugen.Die Staumauer, die 1976 eingeweiht wurde, besteht aus einem dicken Bogen mit doppelter Krümmung.

Für den Bau der Presse benutzte man Zement mit Steinen verschiedener Größen und an einigen Stellen setzte man Stahlbeton ein.

Adresse: Between the towns of Cercs and Vilada.

Pedret-Brücke (nahe Berga)

Es handelt sich um eine gotische Brücke, die bereits im Jahr 1286 dokumentiert wurde und den Fluss Llobregat überquert. Sie ist aus unregelmäßigem, ungeschliffenem Stein erbaut. Obwohl sie ursprünglich fünf Bögen hatte, besteht sie heute aus vier ungleich großen Bögen.

In der Nähe der Brücke gibt es eine Reihe von runden Aushöhlungen im Stein, die den Holzstämmen dienten, die eine romanische Brücke stützten.

Es handelt sich um eine interessante gotische Brücke, die die Verbindung zwischen der Stadt Berga und der Kirche Sant Quirze de Pedret mit dem Gebiet Sant Miquel de les Canals und Puigarbessós ermöglichte.

Adresse: Near Berga.

Artigas-Gärten (nahe Berga)

Die Gärten wurden vom Architekten Antonio Gaudí entworfen. Anfangs des 20. Jhs. gründete Eusebio Güell y Bacigalupi in Clot del Moro die erste Portland-Zementfabrik Kataloniens, bekannt unter dem Namen Asland.Zum Speisen der Öfen benutzte man die aus den Minen des Catllaràs-Gebirges gewonnene Kohle. Die beträchtliche Entfernung zwischen dem Ortskern von La Pobla de Lillet und dem Bergbaubetrieb veranlassten Eusebi Güell, den Architekten Antoni Gaudí mit dem Entwurf des Einfamilienhauses von Catllaràs als Wohnsitz für die Ingenieure und die Arbeiter der Minen zu beauftragen.

Während seines Aufenthalts im Lillet-Tal wohnte Gaudí bei der Familie Artigas, den Eigentümern einer der erfolgreichsten Fabriken in jener Zeit. Zum Dank für die Gastfreundschaft schenkte Gaudí ihnen den Entwurf eines Gartens auf dem Gelände direkt vor ihrem Haus und vor der Textilfabrik. So entstanden die Artigas-Gärten, ein Werk, in dem die Natur und die Architektur sich in perfekter Harmonie vereinen.

Adresse: Parc Xesco Boix, s/n, in the town of Pobla de Lillet

Website: www.poblalillet.cat

Minenmuseum von Cercs (nahe Berga)

Das Berguedá war in der Vergangenheit eine Region mit einer wichtigen Industriegeschichte, denn das Einkommen stammte hauptsächlich aus den Kohlenminen sowie aus der Textil- und der Zementindustrie. Heute ist diese Vergangenheit nur noch eine Erinnerung und ein historisches Erbe, das in den verschiedenen Bereichen besichtigt werden kann.

Das Museum befindet sich in der Bergwerksiedlung Sant Corneli und dient als Interpretationszentrum des Kohlenbergbau von Berguedá. Die Siedlung wurde Ende des 19. Jh. in Übereinstimmung mit dem bereits tief in Katalonien verwurzelten Industriemodell erbaut, um die Minenarbeiter unterzubringen.

Adresse: Sant Corneli Settlement in Cercs.

Website: www.mmcercs.cat

Asland-Zementmuseum (nahe Berga)

Das Berguedá war in der Vergangenheit eine Region mit einer wichtigen Industriegeschichte, denn das Einkommen stammte hauptsächlich aus den Kohlenminen sowie aus der Textil- und der Zementindustrie.Heute ist diese Vergangenheit nur noch eine Erinnerung und ein historisches Erbe, das in den verschiedenen Bereichen besichtigt werden kann.

Die Asland-Zementfabrik liegt in der Ortschaft Clot del Moro, in der Gemeinde Castellar de n’Hug. Sie wurde in den 30er Jahren geschlossen.

Es war die erste Portland-Zementfabrik in Katalonien.Der Graf Eusebio Güell, Mäzen des Architekten Antoni Gaudí, ließ sie Ende des 19. Jhs. erbauen, um den Kalkstein des Ortes zu nutzen.

Adresse: Paratge del Clot del Moro, s/n in Castellar de n’Hug.

Website: www.museuciment.cat/eng/home.php

Zementzug (nahe Berga)

Der Touristenzug des Gebiets Alt Llobregat, der auch als Zementzug bekannt ist, verbindet La Pobla de Lillet mit dem Gebiet Clot del Moro in der Gemeinde Castellar de n’Hug.

Die 3,5 km lange Strecke führt an verschiedenen touristisch interessanten Orten des Gebiets vorbei, unter denen die Verkehrsmittelausstellung im Bahnhof La Pobla de Lillet selbst zu erwähnen ist, das alte Ortsviertel sowie die Artigas-Gärten von Gaudí und das Asland-Zementmuseum, die beide zur Zementfabrik Clot del Moro gehören.Die Strecke beginnt bei der Fabrik und führt bis Guardiola de Berguedá, wo sie in die katalanische Eisenbahn abzweigt und wo früher der Zement und andere Güter umgeladen wurden.

Adresse: In the town of Pobla de Lillet.

Website: www.ferrocarrilturistic.cat/eng/recorregut.html

Heiligtum Queralt (Berga)

Das Heiligtum von Queralt, auch unter dem Namen Santa Maria von Queralt oder Jungfrau von Queralt bekannt, befindet sich im Nordosten der Stadt Berga auf dem alten Gemeindegebiet von La Valldan.

Das Heiligtum liegt auf der Ostseite von Castellberguedá, der Spitze des Gebirges Sierra de Queralt, auf einer Höhe von 1200 m. Der Ort, an dem das Heiligtum heute steht, entspricht anscheinend der Stelle, an der die Burg von Guillem de Berguedà (1138-1196), dem Troubadour, von dem uns viele Texte erhalten geblieben sind, stand.

Die Gebäudeeinheit von Queralt besteht aus dem Heiligtum, in dem das Bild der Jungfrau verehrt wird, und in einem Nebengebäude befand sich die Gaststätte des Heiligtums. Heute beherbergt dieses Nebengebäude das Restaurant und die Station der Seilbahn, die von den Parkplätzen heraufführt. Ebenfalls zum Heiligtum gehört die Kirche „La Cueva“ („die Höhle“), in der laut der Legende ein Hirte aus Vilaforniu das Bild der Jungfrau aus dem 14. Jh. fand.

Adresse: the Sancturay is located in Berga.

Barcelona, 13. Mai 2020

Unsere höchste Priorität ist die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter. Um dies zu erreichen, arbeiten wir in HCC Hotels weiterhin intensiv daran, neue und verbesserte Hygiene- und Reinigungsprotokolle für einen sicheren Aufenthalt in unseren HOTELS anzubieten.

  • Wir entsorgen des Desinfektionsgels in den öffentlichen Bereichen des Hotels.
  • Schulung von unsere Mitarbeiter je nach Arbeitsabteilung angepasst.
  • Ausrüstung für Personal mit den erforderlichen Schutzsystemen.
  • Intensivierung der Reinigung und Desinfektion sowohl in Räumen als auch in öffentlichen Bereichen.
  • Reduzierung der Kapazität und Einhaltung der im gesamten Hotel festgelegten Mindestsicherheitsabstände.
  • Anpassung und ständige Aktualisierung der Protokolle mit neuen Sicherheitsmaßnahmen gegen COVID19 zu jeder Zeit.

Wie immer werden wir weiterhin eine personalisierte Behandlung anbieten, die uns durch mehr als 25 Jahre Erfahrung geprägt hat.

Wir hoffen, Sie bald zu sehen! Wir sind dem einen Schritt näher gekommen!

Barcelona, 24. März 2020

Es ist Zeit, aufeinander kümmern !

Nach den Hinweisen der Zentralregierung teilen wir mit, dass alle HCC Hotels bis zum Ende bis des Alarmzustandes gehlossen bleiben . Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden war und ist unsere höchste Priorität.

Wir arbeiten jedoch weiterhin von zu Hause aus, sodass wir telefonisch (+34) 934817350 oder per E-Mail an hcc@hcchotels.es erreichbar sind, wenn Sie Fragen zu Ihren Reservierungen haben.

Von den HCC Hotels möchten wir Ihnen allen viel Ermutigung zukommen lassen. Wir werden diese Situation gemeinsam überwinden!

Ich danke Ihnen alles sehr herzlich !!!