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modernismo

Modernistische Kunst in Barcelona

Kathedrale Sagrada Familia

Die Kathedrale Sagrada Familia ist ein Meisterwerk des Jugendstils und das unbestrittene Wahrzeichen von Barcelona.

Der Bau der Jugendstilbasilika begann 1882 und es wird noch heute daran gearbeitet.Der Abschluss der Bauarbeiten ist für 2030 geplant.

Ursprünglich wurde der Architekt Francesc de Paula Villar mit dem Projekt beauftragt, der jedoch aufgrund von Uneinigkeiten mit der Bauherrschaft nach einem Jahr bereits wieder aufgab.Es war in jenem Moment, als die Fortsetzung des Projekts Gaudí übergeben wurde, ein Projekt, dem sich dieser bis zu seinem Tod in 1926 widmete. Gaudí beendete die Seitenfassade der Geburt Jesu und die Krypta, die beide zum UNESCO Welterbe erklärt wurden.

Dank der Modelle und Zeichnungen, die erhalten geblieben waren, konnte man mit den Bauarbeiten an diesem Projekt fortfahren, das seit Anbeginn durch anonyme Spenden finanziert wird.

Die wichtigsten Elemente sind die drei monumentalen Fassaden:die gegen Nord-Osten gerichtete Geburtsfassade, die der Geburt Jesu gewidmet ist, die gegen Süd-Westen gerichtete Passionsfassade, die die Leidenschaft und den Tod darstellt, und die größte Fassade der Herrlichkeit, die nach Süd-Osten gerichtet und dem religiösen Glauben gewidmet ist.Die vier Türme an jeder Fassade stehen für die zwölf Apostel.

  • Adresse: Mallorca, 401
  • Autobusse: 10, 19, 33, 34, 43, 44, 50, 51, 101
  • U-Bahn: Sagrada Família (L2 and L5)
sagrada familia

La Pedrera (Haus Milà)

Das Haus Milà, auch La Pedrera genannt, wurde vom Architekten Antoni Gaudí zwischen 1906 und 1912 im Auftrag von Pere Milà erbaut. Gaudí schuf ein überraschendes Jugendstilgebäude, das um zwei Innenhöfe angeordnet ist, die den Wohnungen Licht und Belüftung spenden.Besonders bemerkenswert sind die gewellten Formen im Innern und im Äußern des Gebäudes, die an die Wellen des Meeres erinnern.

Die Fassade ist aus unverputztem Stein, im Gegensatz zum Dach, das weiß gekachelt ist, und die Kamine haben die Form von Kriegern, einige davon tragen einen mit mosaikartig verwendeten, zerbrochenen Flaschenstücken geschmückten Helm.

Es waren die Einwohner von Barcelona, die dem Haus den Übernamen La Pedrera („der Steinbruch“) gaben, um ihre Unzufriedenheit darüber auszudrücken, dass die herkömmlichen Stilnormen nicht eingehalten worden waren.

1984 erklärte die UNESCO das Gebäude zum Welterbe.

Gegenwärtig kann man die Mansarde, die Dachterrasse und eine der Wohnungen aus jener Epoche besichtigen.

la pedrera
  • Address: Provença, 261 – 265
  • Buses: V15, V17, H10, H8, 7, 22, 24, 6, 33, 34
  • Metro: Passeig de Gràcia (L2, L3, and L4) or Diagonal (L3 and L5)

Haus Batlló

Das Haus Batlló (Casa Batlló) wurde zwischen 1904 und 1906 vom Architekten Antoni Gaudí im Auftrag von Josep Batlló, dem Eigentümer, renoviert. Batlló wollte eine Renovierung das ursprünglichen Gebäudes aus dem Jahr 1877.

Gaudí organisierte die Räume völlig neu, verlieh ihnen mehr natürliche Belüftung und Tageslicht, fügte zwei Stockwerke, den Dachboden und die charakteristischen Balkone mit verschlungen Wellenformen hinzu, um ein modernes und funktionales Haus zu erzielen.

Die spektakuläre Fassade des Gebäudes kombiniert Stein, Schmiedeisen und farbige Keramik.Im ersten Stock gewährt ein großer Sandsteinbalkon Einblick in die elegante noble Etage, und hoch oben erinnern uns eine schuppenartige Keramikhaut und ein Turm mit einem vierarmigen Kreuz an die Legende von Sant Jordi und dem Drachen.

2005 wurde das Gebäude von der UNESCO zum Welterbe erklärt.

Der Häuserblock des Viertels Eixample, wo sich die Casa Batlló, die Casa Amatller und die Casa Lleó Morera befinden, ist aufgrund der Verschiedenheit der sichtbaren architektonischen Elemente – alle entstanden Anfang des 20. Jhs. – unter dem Namen „Illa de la Discordia“ (Zankapfel) bekannt.In allen drei Fällen handelt es sich um Umbauten, die an bereits vorhandenen Gebäuden vorgenommen wurden.

  • Adresse: Paseo de Gracia, 43
  • Autobusse: H10, V15, 7, 22, 24
  • U-Bahn: Passeig de Gràcia (L2, L3, and L4)
casa batllo

Haus Amatller

Das ursprüngliche Gebäude wurde 1875 von Antoni Robert gebaut und 1898 beauftragte die Familie Amatller den Architekten Puig i Cadafalch mit seiner Renovierung. Dieser kombinierte den neugotischen Stil mit einem ungewöhnlichen Abschluss, der an niederländische Häuser erinnert.

Man kann die Pförtnerloge besuchen, zur deren vollständig erhaltenen Verzierungen ein Jugendstilglasfenster gehört, das als eines der besten aus jener Zeit gilt.

Der Häuserblock des Viertels Eixample, wo sich die Casa Batlló, die Casa Amatller und die Casa Lleó Morera befinden, ist aufgrund der Verschiedenheit der sichtbaren architektonischen Elemente – alle entstanden Anfang des 20. Jhs. – unter dem Namen „Illa de la Discordia“ (Zankapfel) bekannt.In allen drei Fällen handelt es sich um Umbauten, die an bereits vorhandenen Gebäuden vorgenommen wurden.

casa amatller
  • Adresse: Paseo de Gracia, 41
  • Autobusse: H10, V15, 7, 22, 24
  • U-Bahn: Passeig de Gràcia (L2, L3, and L4)

Haus Lleó Morera

Im Jahr 1905 beauftragte die Familie Lleó Morera den Architekten Domènech i Montaner mit der Renovierung ihres Hauses am Passeig de Gracia, einem Gebäude, das bereit seit 1864 bestand.

1906 gewann es an der jährlichen Preisverleihung für künstlerische Gebäude der Gemeinde den ersten Preis.

1992 wurden die architektonischen Elemente der Fassade renoviert.

Seit 2007 gehört das Haus zur europäischen Jugendstilroute.

Das Gebäude wird privat genutzt und kann deshalb nicht besichtigt werden, aber seine ursprünglichen Esszimmermöbel aus jener Epoche sind im Nationalen Kunstmuseum von Katalonien (MNAC) ausgestellt.

Der Häuserblock des Viertels Eixample, wo sich die Casa Batlló, die Casa Amatller und die Casa Lleó Morera befinden, ist aufgrund der Verschiedenheit der sichtbaren architektonischen Elemente – alle entstanden Anfang des 20. Jhs. – unter dem Namen „Illa de la Discordia“ (Zankapfel) bekannt.In allen drei Fällen handelt es sich um Umbauten, die an bereits vorhandenen Gebäuden vorgenommen wurden.

  • Adresse: Paseo de Gracia, 35
  • Autobusse: H10, V15, 7, 22, 24
  • U-Bahn: Passeig de Gracia (L2, L3, and L4)
casa lleo morera

Musikpalast (Palau de la Música)

Gebäude aus unverputztem rotem Backstein, erbaut zwischen 1905 und 1908 vom Architekten Domènech i Montaner. Der Palau ist einer der einzigartigsten Konzertsäle der Welt und eines der repräsentativsten Baudenkmäler des katalanischen Jugendstils. 1997 wurde er von der UNESCO zum Welterbe erklärt.

Hervorzuheben sind die Skulpturen von Pau Gargallo und Didac Massana und die zentrale Lampe des Konzertsaals ist ein Design von Rigalt i Granell. Die dominierende Skulptur an der Fassade stellt die Volksmusik dar und ist von Miquel Blay.

Im Musikpalast kann man sowohl Konzerten beiwohnen als auch an den geführten Besichtigungen teilnehmen, die angeboten werden.

palau de la musica
  • Adresse: Sant Pere Més Alt, s/n
  • Autobusse: V15, V17, 47
  • U-Bahn: Urquinaona (L1 and L4)

Güell-Park

Der Güell-Park wurde mit dem Ziel geschaffen, im Viertel Gracias eine Siedlung mitten in der Natur zu bauen. Darin sollten insgesamt 40 Einfamilienhäuser auf einem unregelmäßigen Gelände von einer Fläche von 15 ha errichtet werden. Dieses Gelände gehörte Eusebi Güell, einem Mäzen von Antoni Gaudí.Am Schluss wurden jedoch nur zwei Häuser gebaut. In einem davon wohnte der Künstler selbst, und in diesem Haus ist gegenwärtig das Gaudí-Museum untergebracht.

Zwischen 1900 und 1914 arbeitete Gaudí an den Vorbereitungen des Güell-Parks für diese Gartenstadt. Es wurden Wege, Tore und Viadukte gebaut, die vollständig in die Natur integriert waren.

1926 wurde er als öffentlicher Park eingeweiht. Seine Gesamtfläche beträgt 17,18 ha.

Überraschend für die Besucher des Parks sind die zahlreichen Elemente, die Gaudí im Park baute wie z. B. die Pavillons am Eingang zum Gelände, die ursprünglich als Pförtnerhäuschen dienten und in denen gegenwärtig das Interpretationszentrum des Güell-Parks untergebracht ist, weiter die Freitreppe, auf der wir den bekannten farbigen Drachen finden, der Säulensaal mit seinen 86 Säulen, die das Gewicht des oberen Platzes tragen, und die geschwungene Bank, die den Platz umsäumt.

1984 erklärte die UNESCO den Park zum Welterbe.

  • Adresse: Olot, s/n
  • Autobusse: H6, D40, Bus Güell
  • U-Bahn: Vallcarca (L3)
parque guell

Krankenhaus Sant Pau

Zwischen 1901 und 1930 baute der Architekt Domènech i Montaner das Hospital Sant Pau, weil das alte Krankenhausgebäude im Viertel Raval veraltet und zu klein geworden war.

Das neu erbaute Krankenhaus ist ein modernes und weitläufiges Zentrum, bestehend aus verschiedenen Gebäudeeinheiten, die von Gärten und Straßen umgeben sind.Eine kleine Jugendstilstadt, in der die Lebensqualität der Patienten berücksichtigt wurde, denn die einzelnen Pavillons sind von Wegen und Grünzonen umgeben, die zum Spazieren einladen.

Die Größe des Hospital Sant Pau entspricht 9 der im Viertel Eixample typischen Häuserblocks.

Aus baulicher Sicht sind die Kirche, die Außenfassade und der zentrale Pavillon hervorzuheben.

1997 wurde das Gebäude von der UNESCO zum Welterbe ernannt.

hospital de sant pau
  • Adresse: Sant Antoni Maria Claret con Cartagena.
  • Autobusse: H8, 19, 47, 117, 192
  • U-Bahn: Sant Pau / Dos de Maig (L5)

Haus Les Punxes

La Casa de les Punxes oder Casa Terrades ist ein von Puig i Cadafalch entworfenes Gebäude. Es wurde 1905 im Auftrag der Schwestern Terrades erbaut, die drei Immobilien, die sich in ihrem Besitz befanden, vereinheitlichen wollten.Der Architekt projektierte das Gebäude in mittelalterlichem Stil, weshalb es uns an ein Schloss erinnert.

Es zeichnet sich durch seine sechs Türme aus, die alle mit konischen Nadeln gekrönt sind, weshalb das Gebäude im Volksmund „Haus der Nadeln“ (Casa de les Punxes) genannt wird.

1975 wurde das Haus zu einer Nationalen Sehenswürdigkeit erklärt.

casa de les punxes
  • Adresse: Avinguda Diagonal, 420
  • Autobusse: 6, 20, 33, 34, 39, 45, 47, H8
  • U-Bahn: Verdaguer (L4 y L5).

Barcelona, 13. Mai 2020

Unsere höchste Priorität ist die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter. Um dies zu erreichen, arbeiten wir in HCC Hotels weiterhin intensiv daran, neue und verbesserte Hygiene- und Reinigungsprotokolle für einen sicheren Aufenthalt in unseren HOTELS anzubieten.

  • Wir entsorgen des Desinfektionsgels in den öffentlichen Bereichen des Hotels.
  • Schulung von unsere Mitarbeiter je nach Arbeitsabteilung angepasst.
  • Ausrüstung für Personal mit den erforderlichen Schutzsystemen.
  • Intensivierung der Reinigung und Desinfektion sowohl in Räumen als auch in öffentlichen Bereichen.
  • Reduzierung der Kapazität und Einhaltung der im gesamten Hotel festgelegten Mindestsicherheitsabstände.
  • Anpassung und ständige Aktualisierung der Protokolle mit neuen Sicherheitsmaßnahmen gegen COVID19 zu jeder Zeit.

Wie immer werden wir weiterhin eine personalisierte Behandlung anbieten, die uns durch mehr als 25 Jahre Erfahrung geprägt hat.

Wir hoffen, Sie bald zu sehen! Wir sind dem einen Schritt näher gekommen!

Barcelona, 24. März 2020

Es ist Zeit, aufeinander kümmern !

Nach den Hinweisen der Zentralregierung teilen wir mit, dass alle HCC Hotels bis zum Ende bis des Alarmzustandes gehlossen bleiben . Die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden war und ist unsere höchste Priorität.

Wir arbeiten jedoch weiterhin von zu Hause aus, sodass wir telefonisch (+34) 934817350 oder per E-Mail an hcc@hcchotels.es erreichbar sind, wenn Sie Fragen zu Ihren Reservierungen haben.

Von den HCC Hotels möchten wir Ihnen allen viel Ermutigung zukommen lassen. Wir werden diese Situation gemeinsam überwinden!

Ich danke Ihnen alles sehr herzlich !!!